Gregor Duller, Unterburg, Georgibergstraße 30
A-9122 Sankt Kanzian am Klopeiner See,
Kärnten, Österreich - http://www.duller.at
Tel:+43 664 6425 292  E-Mail: fewo@duller.at

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Duller

Berge rund um den Klopeinersee

Panorama - Klopeiner See und Jauntal in Südkärnten

Klopeiner See Jauntal Petzen

Petzen

Anreise: Klopeinersee - Eberndorf - Globasnitz - Feistritz, Hotel "Petzenkönig". Mit der Gondelbahn erreicht man die Bergstation "Siebenhütten". Nach ca. 90 Minuten Wanderung kommt man zum "Kniepssattel". Auf dem Weg zum Kniepssattel sieht man auch ein paar alte Stollen.
Man kommt zur österreichische Staatsgrenze, am Kamm entlang erreicht man nach ca. 45 Minuten die "Feistritzer Spitze" (2114 m). Sowohl von der Feistritzerspitze als auch vom Kniepssattel bietet sich ein wundervolles Panorama in das Jauntal und die Julischen Alpen.

Petzen
Berg Petzen
Am Berg "Petzen" mit Blick über den Speichersee zum "Krischa-Kar".

Vom Gasthaus "Siebenhütten" durch den lichten Lärchenwald an der St. Anna-Kapelle vorbei, gelangen Sie zum 1.700m hoch gelegenen Speichersee. Hier wird jedes Jahr zum Namenstag der hl. Anna ende Juli der sehr beliebte, traditionelle Almkirchtag mit Musik, Tanz und heimischen Speisen abgehalten. Der Ansturm von Besuchern auf den Berg ist groß, fesche Männer jeden Alters kommen in Lederhosen, die Frauen zeigen sich in modernen Dindlkleidern aber auch die althergebrachten Trachtengewänder in den für jedes Tal anderen Farbzusammenstellungen
werden mit Stolz getragen.
Ein Erlebnis für Jung und Alt.

Obir
Obir, im Vordergrund der Kitzelberg.

 

Obir

Anreise: Klopeinersee - Sittersdorf - Eisenkappel - Mautstrasse zur Eisenkapplerhütte. Aufstieg: Es gibt 2 Möglichkeiten:
Der erste, landschaftlich schönere, aber dafür längere Weg führt vom Schaidasattel steil zu einem Almboden, man erreicht dann die Ostflanke des Kuhberges. Von dort führt der Weg vorbei an der Ruine des Rainer Schutzhauses zum Gipfel des Hochobir (2142 m).
Der zweite Weg führt von der Eisenkapplerhütte zu Beginn sehr steil zur Ruine des Rainer Schutzhauses, verbindet sich mit dem Weg der vom Schaidasattel kommt und führt dann halbrechts zum Gipfel des Hochobir.

 

Koralpe

Die Koralpe ist ein
Gebirgsstock der
Zentralalpen aus Gneis
und Glimmerschiefer
zwischen Lavanttal
und Weststeirischen
Hügelland, reicht vom
Packsattel bis zur Drau.
Der große Speikkogel
2140 m hoch,
ist Grenzkamm zwischen
der Steiermark und
Kärnten.
Almen mit Rinder- und
Pferdezucht und
seltenen Alpenpflanzen.
Nervöse Bergsteiger
sollten unbedingt
auf den Großen
Speikkogel, weil dort
der echte Speik gedeiht.
Der betörende Duft
dieses Baldriangewächses
wirkt echte Wunder
für die Nerven.

Koralpe in Kärnten
Stift Sankt Paul mit Koralpe

Koralpe Speikkogel
Am Speikkogel

Großer Speikkogel (2140 m).
Beliebtes Wanderziel.
Neben einer Schutzhütte
stehen rund um den
Gipfel auch Sender der
Österreichischen Rundfunksender
sowie je eine Radaranlage
des Bundesheeres und
der Austro Control.

Saualpe
Saualpe - Gipfelkreuz

Saualpe

Die Saualpe, ein sanft verlaufender Mittelgebirgsstock der Zentralalpen aus Gneis und Glimmerschiefer mit geradlinigem Rücken, der das Lavanttal vom übrigen Kärnten trennt. Ladinger Spitz (2079 m). Wenig gegliedertes, verkehrsarmes Gebirge, an den Hängen Wälder, auf der Höhe Almen.
Im Süden bilden die Wehrkirchen in ca. 1000 m Höhe eine zusammenhängende Verteidigungskette von Hochfeistritz im Westen über Diex, Grafenbach, Wölfnitz bis Pustritz am Südost-Hang des Bergmassivs.
Schutzhütten: Wolfsberger Hütte (1827 m), Ofnerhütte (1668 m).

Georgiberg, Unterburg und Oberburg
Georgiberg mit Georgikirche.

Georgiberg am Klopeinersee

Kein Gast, der seinen Urlaub am Klopeiner See verbringt, sollte nach Hause zurückkehren, ohne das Wunschglöcklein auf dem Georgiberg geläutet zu haben. 1154 wurde dem Kloster Eberndorf eine "capella S.Georgii in monte" erbaut. Die einfachen Altäre stammen aus dem frühen 18. Jahrhundert. Im Turm an der Südseite hängt eine Wunschglocke. In früherer Zeit sind zu dieser Glocke gerne Jungfrauen gepilgert. Beim Läuten der Glocke haben sie sich einen Mann gewünscht, und ihr Wunsch soll sich dann erfüllt haben. Etwa 20 Minuten braucht man, um vom Gipfel des Georgiberges nach Unterburg zu kommen, in die Ortschaft, die als Wiege des Tourismus am Klopeiner See angesehen werden kann.

Trögerner Klamm

Anfahrt von Unterburg nach Eberndorf, vorbei am Gösselsdorfer See nach Eisenkappel und von hier rechts ab durch die Ebriacher Klamm bis zum Beginn der Trögerner Klamm. In den Jahren 1923 bis 1925 wurde die Trögerner Klamm durch eine Straße erschlossen. Die Straße in der Klamm führt über Brücken und erschließt ein herrliches Naturschutzgebiet mit hohen Felstürmen, Felswänden und Wasserfällen mit einzigartiger Flora. Sehr zu empfehlen ist eine Durchwanderung der ca. 3 1/2 km langen Klamm. Ein Besuch des kleinen Ortes Trögern mit seiner idyllischen Kirche lohnt sich !
Eine Rückfahrt ist auch über den Schaidasattel, Abtei und Gallizien möglich.
 

  Trögerner Klamm
Trögerner Klamm

Koschuta

Die Koschuta ist ein etwa 15 km langer Gebirgsstock in den Karawanken und bildet die Grenze zwischen Kärnten und Slowenien.
Anfahrt: Über Rückersdorf, Wildenstein, Freibach oder von Eisenkappel über den Schaida Sattel finden Sie in Zell Pfarre, das von den Felshängen der Koschuta überragt wird. Das weite Hochtal mit verstreuten Gehöften und Almwirtschaft, Mühlen und Sägen ladet zum Verweilen ein. Zum 1279 m hoch gelegenen Koschutahaus gelangt man nach einem Fußmarsch von ca. 1 1/2 Stunden. Eine direkte Zufahrt mittels PKW ist ebenfalls über eine Mautstraße möglich. Der Koschutnikturm (2.136 m) ist der höchste Berg von diesem Bergmassiv.
 

  Koschuta Schaidasattel
Koschuta

Nockalm

Für jeden Naturliebhaber ist die Fahrt in die Nockberge ein bleibendes Erlebnis. Die fast 35 Kilometer lange Nockalmstrasse erschliesst in zahlreichen sanften Kehren ein Gebiet von besonderem Landschaftlichem Reiz. Aufgrund der geringen Steigung erweist sich die Strasse für Auto- und Motorradfahrer, sowie für Radfahrer als einzigartiger Genuss. Beiderseits der Strasse erstreckt sich das ausgedehnte Wandergebiet des Nationalparks mit unzähligen gut markierten Wegen. Die Nockberge sind Europas einziger Nationalpark im sanften Hochgebirge mit dem grössten Fichten und Zirbenbestand der Ostalpen. Das unverwechselbare Erscheinungsbild der runden "Nockn" zählt zu den erdgeschichtlichen Raritäten und ist einzigartig im gesamten Alpenraum.

Nockalm, Nockalmstraße

Großglockner

Tauchen Sie ein in die imposante Welt des Hochgebirges. Die Großglockner Hochalpenstraße führt Sie durch eine der großartigsten Naturlandschaften der Erde - den Nationalpark Hohe Tauern. Hier legen Sie in wenigen Kilometern eine halbe Weltreise zurück! Alle Klima und Vegetationszonen zwischen Österreich und der Arktis werden durchmessen: Wiesen, Wälder, Almböden, Fels und Eis. Und am Ende stehen Sie vor Österreichs höchstem Berg, dem Großglockner (3.798m), hoch über der Pasterze, dem längsten Gletscher der Ostalpen.
 

 

Großglockner